Massage und ihre Wirkung


Massagen  dienen  der Linderung von Verspannungen und der Gewebelockerung,

Massagen dienen auch dem allgemeinen Wohlbefinden und damit im Besonderen auch unserer Gesundheit.

Ein hoher Stresslevel hält den Körper in oft zu hoher Daueranspannung. Fehlt der Ausgleich an Entspannung kommt der Körper in eine Dysbalance, was sich in Form von Verspannungen, oder sogar einer Erkrankung zeigen kann.  Massagen können akut, aber vor allem auch präventiv eingesetzt, unterstützen dem Körper eine Lockerung und eine Entspannung zu ermöglichen. Energieleitbahnen und Energiepunkte werden ebenso stimuliert um das fließende "Chi" (Lebensenergie) um auch Seele und Geist zu harmonisieren.

 

Massagen schaffen Vertrauen und berühren in angenehmer Weise.

 

Sie unterstützen bei:

Verspannungen, Rückenproblemen, Nackensteifigkeit, Schulter-Arm-Syndrom,

Lumbalgie, Ischialgie, Kopfschmerzen, Tinnitus usw.

 

Ebenso wird mit einer Massage unser Sinnesempfinden berührt, wie:

  • Der Tastsinn,
  • Der Geruchssinn,
  • Das Wärmeempfinden
  • und ganzheitlich wird das Lebensgefühl angesprochen.

Eine Massage fördert die Entschlackung und der Energiefluss wird automatisch angeregt.

  • Das Immunsystem wird unterstützt.
  • Der Lymphfluss wird bewegt
  • Das Nervensystem beruhigt.
  • Herz- und Atemfrequenz regulieren sich
  • Die Verdauung wird aktiviert.
  • Schmerzen können gelindert werden.
  • Unterstützung bei Schlafproblemen
  • Eine Massage kann depressive Verstimmungen und Ängste verringern.

Massagen zentrieren und helfen die persönliche Grenze wahrzunehmen 

sowie die Konzentration zu fördern.

In diesem Sinne wird auch die Psyche unterstützt und Themen wie:

  • Abgrenzungsprobleme
  • Unruhe, Konzentrationsmangel, ADS- und ADHS-Syndrom (gerade auch bei Kindern)
  • Übergewicht
  • Loslassen

werden durch Massage unterstützt.

 

 

 

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